Thứ Hai, 18 tháng 7, 2011

Gemeinsam stoppen wir die schädliche Wirtschaftsinvasion von Rot China in Deutschland !

Dank des Eintritts in die WTO und auf Grund des immer noch als Entwicklungsland geltenden Status hat China seit der letzten 2 Jahrzehnten wirtschaftlich immens profitiert und sich als eine Großmacht heraus entwickelt. Mit Hilfe von niedrig gehaltenen Lohnkosten, Missachtung der Umwelt-Verschmutzung und illegalem Zugriff auf Know-Hows kann China billig produzieren und seine Waren in allen Länder fast ohne Konkurrenz anbieten.

China ist Weltmeister im Export geworden und ist auf den besten Weg, die stärkste Volkwirtschaft der Welt zu sein. Durch bewußte Ausbeutung der schwächen Länder, Aufkaufen von Rohstoff-Quellen und Übernahme oder Beteiligung an wichtigen Großfirmen, billiges und massenhaftes Produzieren von Waren, gezielte Wirtschaftsspionage für Hi-Tech usw… versucht China seine Macht ununterbrochen zu vergrößern und weltweit zu expandieren. So kann man wohl von einer Invasion des roten Chinas sprechen, besonders für uns hier in Deutschland.



Durch eine repräsentative Meinungsumfrage des Online-gestützten Meinungsforschungsinstituts
YouGov, erfährt man, daß die große Mehrheit (58%) der deutschen Bundesbürger zittert vor der China-Invasion. Sie ist besorgt über den immer größeren chinesischen Einfluss auf die deutsche Wirtschaft. Und vor allem hat man Angst vor immer mehr eingeführte, giftige und gefährliche Produkte aus China.

Das EU-Schnellwarnsystem RAPEX (Rapid Alert System for dangerous non-food Consumer Products) von der EU schlägt Alarm: Immer mehr unsichere oder giftige Produkte sind in Europa im Handel.
Kinderspielzeug, Medikamente, Kleidung, Kosmetik sogar auch Nahrungsmittel: Zahlreiche chinesische Produkte haben sich in den vergangenen Jahren als giftig erwiesen und das Vertrauen in Waren "Made in China" erschüttert.

Die Gesamtzahl der als gefährlich gemeldeten Produkte hat sich seit Einführung von Rapex vor vier Jahren auf 1993 mehr als vervierfacht. Trauriger Rekordhalter bleibt mit weitem Abstand China: Der Anteil des Reichs der Mitte an der Zahl bedenklicher Produkte stieg noch ein Mal um einen Prozentpunkt auf 60 Prozent. Das findet eine vom EU-Netz der Überwachungsbehörden (PROSAFE) im Auftrag gegebene Studie.

Hier sind einige von der Skandale um giftige chinesische Produkte aufgelistet:

Mai 2004 Das Pasteur-Institut in Madagaskar entdeckt in Jojos aus China eine Flüssigkeit, in der
große Mengen Fäkalbakterien enthalten sind.

2006-2007 Spuren des krebserregenden Industrie-Farbstoffes Sudan IV werden in zahlreichen
Produkten von Kosmetik über Geflügel bis hin zu Chili-Pulver gefunden.

März 2007 In den USA wird nach dem Tod von mehr als 4000 Hunden und Katzen Tierfutter vom
Markt genommen. Es enthielt Weizen- und Reis-Derivate aus China, denen zur Vortäuschung eines hohen Proteingehalts Melamin beigefügt wurde.

Juni 2007 In mehreren Ländern wird Zahnpasta aus China vom Markt genommen, in der
Frostschutzmittel entdeckt wurde. Nach dem Bekanntwerden dutzender Todesfälle in
Lateinamerika verbietet China die Verwendung des Produkts.

Juni 2007 In den USA nimmt der Händler Thomas and Friends 1,5 Millionen
Spielzeugeisenbahnen aus Holz vom Markt. Die Züge sind mit bleihaltiger Farbe bemalt.

Juni 2007 Chinesische Feuerwerkskörper werden vom Markt genommen, weil sie in die falsche
Richtung losgehen.

Juni 2007 Die US-Behörde für Verkehrssicherheit empfiehlt die Rücknahme von 450.000 Reifen
aus China, weil sie nicht den Sicherheitsstandards entsprechen.

August 2007 In der bislang größten Rückrufaktion nimmt das US-Unternehmen Mattel 18
Millionen Spielzeuge aus China zurück, die mit bleihaltiger Farbe verziert sind. Dazu zählen
Barbie-Puppen und kleine Autos.

November 2007 Vier Millionen Spielzeugkisten mit selbstklebenden Plastikkugeln werden vom
Markt genommen, weil der Klebstoff giftig ist.

Januar 2008 In Japan werden zehn Menschen nach dem Verzehr von tiefgefrorenen Ravioli aus
China in Krankenhäuser eingeliefert. Die Pasta soll Pestizide enthalten haben, was die chinesischen Behörden abstreiten.

September 2008 Vier Babys in China sterben an Milchpulver, dem Melamin beigemischt wurde.
Mehr als 6200 weitere Kinder sind erkrankt, Milchprodukte mehrerer chinesischer Fabrikanten
werden aus den Regalen genommen.

September 2008 Laut französischen Presseberichten verursachten Sessel und Sofas aus China bei mehreren Franzosen einen schweren Hautausschlag. Die Allergie soll durch ein Pulver ausgelöst worden sein, das der Hersteller zum Schutz vor Feuchtigkeit in die Sitzmöbel einarbeitete.

Stoppen wir die Chinas Invasion und kaufen wir bewußt keinen Produkt mehr aus China !

Quelle: http://www.rp-online.de/panorama/ausland/Die-Skandale-um-giftige-chinesische-Produkte_bid_37572.html

http://www.welt.de/wirtschaft/article7184156/EU-prangert-Tausende-Gift-Spielzeuge-aus-China-an.html

Herausgabe: Gemeinschaft der Freien Vietnamesen in München Bayern e.V.
Bunsenstr. 10 81735 München Tel. 089 – 66 65 54 03

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